Objective Optimization

"Bei einer Zielvereinbarung ist der Konflikt vorprogrammiert. Der Chef versucht, maximale Leistung von seinen Mitarbeitern abzufordern. Arbeitnehmer hingegen setzen sich lieber niedrigere Ziele, die sie bequem erreichen können. Der Ausweg aus dieser Misere: Objective Optimization statt Zielvereinbarung." (Frank Pollack, Handwerk Magazin. » Weitere Referenzen einsehen!)

Objectives and Key Results mit Bonus versehen

Objective Optimization

Moderne Kopplung von Zielen und OKR mit variabler Vergütung

Objective Optimization: Moderne Kopplung von Zielen und OKR mit variabler Vergütung
Objective Optimization: Moderne Kopplung von Zielen und OKR mit variabler Vergütung

Objective Optimization ist die einzige, wirklich sinnvolle Methode zur Kopplung von Zielen und OKR mit variabler Vergütung.

In klassischen Organisationen sinnvoll. Und agile proofed.

Die Kompatibilität mit agilen Arbeitsformen ist bei Objective Optimization gegeben. Objective Optimization setzt hohe Anreize für Teams und auf individueller Ebene. Objective Optimization motiviert extrinsisch und intrinsisch.

Objective Optimization ist geeignet für Unternehmen mit Vorgesetzten bzw. Führungskräften sowie für Projektteam-Organisationen und selbstgesteuerte Organisationen. Objective Optimization macht Sinn in Vertrieb, Produktion, Einkauf, Entwicklung und Verwaltungsbereichen. Objective Optimization ist geeignet für alle Branchen und alle Ebenen. Was zeichnet die OO-Methode aus?

Warum Ziele mit Bonus koppeln?

Durch die finanzielle Beteiligung der Mitarbeitenden an den von ihnen realisierten Erfolgen soll ein Ansporn zu höherer Performance gegeben werden. Monetäre Komponenten verleihen aber nicht nur dem Zielerreichungsprozess, sondern auch dem der Zielvereinbarung und Zielplanung zusätzliche Dynamik und Brisanz.

Auf Grund der in unselbstständigen Beschäftigungsverhältnissen üblichen Auszahlung von Festgehältern ist die finanzielle Beteiligung der Mitarbeitenden beispielsweise erst ab einem bestimmten, die vereinbarte arbeitsvertragliche Performance überschreitenden Maß denkbar. Die Höhe dieser erwarteten Leistungen und Ergebnisse sind bei konventionellen variable Vergütungs- und Zielvereinbarungssystemen oftmals Gegenstand erbitterter Diskussionen.

Warum keine konventionelle Zielvereinbarung?

Veraltete, konventionelle Zielvereinbarungssysteme laden die Bonus-Empfänger regelrecht dazu ein, ihre Energie in Überlegungen zu investieren, wie sie diese austricksen können. Zudem wird systemimmanent nicht für ausreichende Nachhaltigkeit gesorgt, die Zusammenarbeit nicht gefördert und kein auf langfristige Wertschaffung gerichteter Anreiz gegeben. Viele Gründe sprechen dafür, Boni nicht abzuschaffen, sondern auf die moderne Methode der Objective Optimization umzusteigen.

Was ist Objective Optimization?

Die Einzigartigkeit von Objective Optimization (OO) liegt in dem dreifachen Anreiz auf die Bonus-Empfänger zur Höchst- und Bestmöglichkeit. Der Anreiz wirkt präzise an den drei erfolgsentscheidenden Punkten von OKR- und Zielsystemen.

  1. Planung und Vereinbarung von Zielen und OKR
  2. Umsetzung der Maßnahmen, Aktionen, Activities und Tasks
  3. Realisierung der Ziele und OKR

1. Höchst- und Bestmöglichkeit bei der Planung und Vereinbarung von Zielen und OKR

Bei der Zielvereinbarung gibt OO den Bonus-Empfängern starke Anreize dazu, möglichst hohe bzw. höchst-mögliche Ziele zu vereinbaren und festzulegen. Dieser Effekt wird von Unternehmensleitungen und Führungskräften als der zentrale Vorteil von OO herausgestellt. Zugleich schafft OO wirksame Anreize bei dem Empfänger, dem Team oder dem einzelnen Mitarbeitenden, selbständig best-mögliche und wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen und Aktivities zur Erreichung dieser höchstmöglichen Ziele zu generieren und abzustimmen.

2. Höchst- und Bestmöglichkeit bei der Umsetzung der Maßnahmen, Aktionen, Activities und Tasks

Die auf die Zielplanung folgende Umsetzung in der Zielperiode, dem Zielzyklus oder Sprint, ist durch Durchführung von Tasks, Activities und Maßnahmen durch die Mitarbeitenden geprägt. In dieser Phase gibt OO den Bonus-Empfängern einen starken Anreiz dazu, die Aktivitäten best-möglich und höchst zielorientiert umzusetzen.

3. Höchst- und Bestmöglichkeit bei Realisierung der Ziele und OKR

Im Hinblick auf die Zielerreichung gibt OO den Bonus-Empfängern einen enormen Anreiz dazu, das Höchstmögliche zu erreichen. Damit schafft OO zugleich ein Höchstmaß an Sicherheit für die Unternehmensplanung.

Mit OO kann auf dieser von Partizipation, Fairness, Transparenz, Akzeptanz und Verantwortung geprägten Basis eine Vergütungs-Flexibilisierung erfolgen: die Umwandlung von fixen in variable Vergütungsanteile. Hierdurch spreizt sich die Gewinnschere früher. So können die Mitarbeitenden weitaus eher am Erfolg beteiligt werden, erhalten einen noch höheren Anreiz zum Erfolg und können ihre Vergütung in stärkerem Maße selbstbestimmt steigern.

Objective Optimization ist das Bonussystem für heute und morgen

OO ist gleichermaßen geeignet für alle Branchen, alle Ebenen, alle Funktionsbereiche und alle Zielgruppen. Dies ist eine wichtige Eigenschaft, die dafür sorgt, dass innerhalb eines Unternehmens zwischen den Ebenen oder Einheiten keine Brüche in der Vergütungs- und der Führungslogik auftreten.

Sie finden hier auf dieser Website eine umfangreiche Übersicht über alle mit dieser einzigartigen Methode einhergehenden Wirkungen, die zu schaffenden Voraussetzungen und Tipps für die optimale Einführung.

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Objective Optimization ist ein interdisziplinäres Projekt von Experten für Objective Optimization der I.O. Group® Wolf® Unternehmensberatungsgruppe sowie von Spezialisten für Objectives and Key Results aus Wirtschaft und Wissenschaft. Werfen Sie jetzt einen Blick in die Liste unserer Referenzen oder nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf.

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Objective Optimization: Moderne Kopplung von Zielen und OKR mit variabler Vergütung